Tag 2
Um ca. 10 Uhr erreichten wir das Acquario di Genova. Nachdem wir im ersten Raum waren, lief erstmal ein Einführungsfilm, welcher über die zentralen Themen berichtete. Der erste Gang überzeugte direkt durch besondere Tiere. Zuerst das Gehege der Manatis, welche durch ihre Größe besonders Eindruck hinterließen. Direkt daneben waren die Haie. Schwerthaie,Sandbankhaie, Schwerthaie und Zebrahaie lieferten direkt zum Start ein absolutes Highlight. Außerdem waren dort große Rochen. In den nächsten Aquarien waren weitere Meereskleintiere, bis wir in den Tropenbereich kamen. Mit vielen Terrarien und Tieren wie Schlangen, Chamäleons oder Fröschen. Anschließend gab es ein Außenbecken, in dem Delfine leben, welche auch für Shows trainiert wurden. Während unseres Ausflugs ist uns aber bewusst geworden, unter was für schlechten Bedingungen die Tiere dort leben. Auch wenn wir viele interessante Lebewesen sahen und auch viel lernten, gab es auch negative Erlebnisse. Die Delfine, die in einem Gehege ohne irgendwelche Dekoration nur aus Stein, ohne irgendetwas lebten, waren ein trauriger Anblick. Ebenfalls die Pinguine, die einfach dort standen und sich nicht bewegten, sahen äußerst unglücklich aus. Generell war die Größe der meisten Aquarien zu bemängeln. Insgesamt war ein ein sehr interessanter Ausflug, der uns aber auch wichtige Erkenntnisse gebracht hat.
(Robin)
Direkt am Eingang haben wir eine Kanonen und Rüstungsabteilung über die die Verteidigung der Marine gesehen. Außerdem war ein lebensgroßes Schiffsmodell dargestellt, welches von einem Pappseeungeheuer in die Tiefe gerissen wurde; dieses Schiff konnten wir uns anschauen und es wurde von Lela und Frau Kügler erobert. Auch konnte man aktiv werden, indem man die Sklavenarbeit ausprobiert hat: Mit Fußfesseln wurde tatkräftig gerudert. Leonie entdeckte eine Strickleiter, welche sich in ihren Augen perfekt als Klettermöglichkeit angeboten hat (war das eigentlich erlaubt?). Auf der nächsten Etage befand sich die Migrationsausstellung, da gab es zum Beispiel interaktive Betten, die die Geschichte verschiedener Migranten erzählt hat, wenn man sich darauf gesetzt hat (leider nur auf Italienisch, weswegen wir leider immer noch nicht wissen, welche Geschichte die Leute hatten).
Lara, Leonie und Lela
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